Schritt für Schritt zu mehr Visualisierungen im Alltag
Schon seit einigen Jahren schiele ich immer ein bisschen neidisch auf Menschen, die scheinbar mühelos ein paar flinke Striche aufs Papier oder Tablet werfen und damit Listen anlegen, eine Veranstaltung dokumentieren oder schicke Einladungen schreiben.
Ein oder zwei eher halbherzige Versuche habe ich auch bereits unternommen, um ebenfalls mehr Bildhaftigkeit zu entwickeln. Denn „eigentlich“ macht das Kritzeln mir ja Spaß. Wenn da nicht der eigene hohe Anspruch wäre. Es soll ja doch alles immer gleich cool aussehen … jaja, ich weiß, Blödsinn, Übung macht die Meisterin etc., pp. Trotzdem!
Da kam mir also Heidrun Künzels Buch „Sketchnotes im Alltag“ (Link zur Verlagsseite) gerade Recht, das mir dankenswerterweise vom Verlag als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt wurde.
Und weil ich es so anregend fand, hier meine Rezension als Sketchnote:
Ich glaube, es lässt sich erkennen, dass ich wirklich von der Lektüre profitiert habe.
Eine klare Empfehlung für alle, die nach einfachen Anleitungen und Inspirationen suchen und Sketchnotes vor allem im privaten Umfeld einsetzen möchten.
Ich habe auf jeden Fall vor, mein Reisetagebuch für die geplante Neuseelandreise mit Sketchnotes anzureichern.