Lehrstücke

Akquise-Alphabet: B wie „Blog“

Ein Blog als Akquiseinstrument ist zugegebenermaßen eine zweischneidige Angelegenheit:

Erstens funktioniert ein Blog grundsätzlich nicht, wenn es in erster Linie als Verkaufsinstrument begriffen wird. Blogleser haben in den meisten Fällen ein sehr ausgeprägtes Gespür dafür, wenn man nur mit den Eurozeichen in den Augen bloggt.

Zweitens funktioniert es nicht von jetzt auf gleich, über das Bloggen neue Kunden zu finden. Man braucht Geduld dafür, echte Begeisterung für seine Themen und den Willen, sein Know-how wirklich zu teilen und sich mit seinen Lesern auszutauschen und auseinanderzusetzen.

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Akquise-Alphabet: B wie Beobachten

Das Leben, die Netzwelt und natürlich den Wettbewerb Akquise funktioniert dann besonders gut, wenn man allen anderen die berühmte Nasenspitze voraus ist. Und das wiederum gelingt nur dann, wenn man aufmerksam und wach bleibt, statt es sich auf dem Nischentiger-Sofa gemütlich zu machen. Ich werde oft belächelt, wenn ich von all meinen Aktivitäten im Netz

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Akquise-Alphabet: A wie Ausprobieren

Als typische Kreative bin ich ja ständig auf der Suche nach neuem Input und brüte täglich mindestens ein Dutzend neuer Ideen aus. Das ist eine hilfreiche Ressource, einerseits. Manchmal sorgt sie aber auch für heillose Ver(w)irrung, weil ich vor lauter spannenden neuen Projekten komplett den Überblick verliere. Dass so ein Verhalten für ein Unternehmen nicht immer strategisch angesagt ist, liegt auf der Hand. Und tatsächlich gab es während meiner Selbstständigkeit schon Phasen, wo ich hart durchgreifen und energische Schnitte vornehmen musste, um wieder zurück auf den Pfad der unternehmerischen Tugend zu finden: stringent, konsequent, fokussiert, jawoll!

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Was schwarze Schwäne mit Marketing zu tun haben

Bildquelle: Andreas Bock/pixelio Lange Zeit waren die Menschen in Europa fest davon überzeugt, es gäbe ausschließlich weiße Schwäne. 1697 entdeckte der niederländische Entdecker Willem de Vlamingh die schwarze Spezies an der australischen Westküste. Die Neuigkeit sprach sich schnell herum, und im Englischen hatte diese Tatsache so großen Einfluss auf das Denken, dass es sogar einen

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Verkaufen lernen vom Straßenmusiker

Vergangenes Wochenende habe ich in Graz verbracht – einer wunderschönen alten Stadt, die auf jeden Fall eine Reise wert ist! Meinen Wortschatz habe ich dabei auch wieder erweitert, diesmal um das wunderschöne Wort „Gustostückerl“. Na, was könnte das sein? Aber  eigentlich wollte ich Folgendes erzählen: Wenn ich die Möglichkeit dazu habe, nähere ich mich einer

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Da wäre ich gern dabei gewesen …

Eben habe ich knapp 3 Minuten sehr unterhaltsam verbracht, und zwar mit diesem Video, das eine wirklich geniale Viralmarketing-Aktion von T-Mobile zeigt: Es gibt auch ein Making-of davon, das für meinen Geschmack ruhig noch etwas ausführlicher hätte sein können: Mich hat das Ganze sehr an die Aktion von ImproEverywhere aus dem vergangenen Jahr erinnert, dem

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Angst ist ein schlechter Ratgeber – auch beim Marketing

Gerade im Hypnose-Erfolgs-Blog den Beitrag Wo die Angst ist, da geht’s lang gelesen und kommentiert. Das scheint mir gerade zurzeit, wo so viele sich von „der“ Krise lähmen lassen, ein guter Ansatzpunkt zu sein, auch und gerade fürs (Selbst-)Marketing. „Die“ Krise, die alle gleich beträfe, gibt es ja gar nicht. Ich streite gar nicht ab,

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Das Leben ist kein Ponyhof

Es gibt solche Abende, die glänzen in der Erinnerung. Gestern folgte ich einer Einladung von Inga Palme, Eingeweihten als eine der Sponsorinnen meiner Mutmacher-Blogparade bekannt, in den Clube Portugues, ein wundervolles Kneipenrestaurant mit portugiesischem Flair (will sagen: jede Menge Fußball-Devotionalien an der Wand, neben zahlreichen Azulejos mit Darstellungen der Madonna sowie einer ausgezeichneten Speisekarte mit

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