Jede Woche ein eigener Artikel zu meinem #Akquisealphabet – da habe ich mir ein anspruchsvolles Programm vorgenommen!
Diese Woche ist das „J“ dran, und da ist die Auswahl an möglichen Wörtern nicht ganz so hoch wie sonst … Ich hatte erst überlegt, etwas zum Thema „Jubel“ zu schreiben. Vielleicht fällt dir ja etwas dazu ein?
Denn bei mir wollte sich heute stattdessen ein etwas anderer Aspekt zeigen und hat sich einfach nach vorn gedrängelt:
Jeden Tag für die Akquise nutzen
Ich bin ja wirklich keine Akquisekönigin, im Gegenteil, ich tu mich nach wie vor schwer mit klassischer Akquise. Empfehlungsmarketing allein reicht aber leider auch nicht. Das heißt, ich muss schon aktiv etwas dafür tun, dass meine Wunschkunden auf mich aufmerksam werden und meine Leistungen buchen.
Deshalb fahre ich im Grunde zwei Strategien: Zum einen stecke ich relativ viel Energie und Zeit in mein Marketing über das Blog und Social Media. Das heißt, hier publiziere ich Inhalte, die etwas über mich und mein Business aussagen und hoffentlich auch einen Mehrwert bieten für andere. Momentan zum Beispiel über diese Blogparade, das Akquisealphabet, und seit kurzem auch über die Interview-Reihe „Unternehmer*in sein“, an der bisher Monika Birkner, Conni Biesalski und Franz Grieser teilgenommen haben.
Was für mich außerdem sehr gut funktioniert, sind kleine, überschaubare Aktionen, die stark auf die persönliche Beziehung setzen, denn das ist meine Stärke.
Akquise ist immer!
Deshalb habe ich vor einiger Zeit damit begonnen, möglichst täglich irgendetwas zu tun, was zur Akquise zählt, getreu dem Motto „Akquise ist immer!“
- zu einem Netzwerktreffen gehen
- interessante Kunden recherchieren und anschreiben
- XING-Kontakte persönlich anrufen mit dem Fokus, die Beziehung zu erneuern oder zu vertiefen (also nicht gleich etwas verkaufen!)
Gerade letzteres wird nie langweilig, weil ich inzwischen über 1.000 Kontakte auf XING habe und ständig neue hinzukommen. Es macht Spaß, auf diese Weise mal wieder mit Menschen zu plaudern, mit denen man sich irgendwann mal „verxingelt“ hat. Anknüpfungspunkte entstehen dann manchmal von ganz allein.
Für mich klappt das insgesamt wesentlich besser als mich zweimal im Jahr zu großen Aktionen aufzuraffen, die mich schon im Vorfeld viel Energie und Nerven kosten.
Wie sieht das bei dir aus? Ist für dich auch „immer Akquise“?
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