… von dem einen Blog zum andern …
Wahrscheinlich war es nur eine Frage der Zeit, bis das Marketingblog-Stöckchen, ausgelöst von Michael van Laar, auch bei mir landen würde. Gestern war es soweit und Roland Kopp-Wichmann warf es mir zu. Klar, irgendwann werden die klassischen A-Marketingblogs knapp (wie Bernd oder das Besserwerberblog) 😉 .
Nun ist mein Schwerpunkt ja auch weniger das Marketing an sich, mir geht es eher um den Aspekt Selbstmarketing und wie man in diesem Zusammenhang die neuen Medien für sich nutzen kann. Mal schauen: Was also bringen Marketingblogs aus meiner Sicht?
1. Seit wann gibt es Ihr Blog?
Das Blog existiert offiziell seit März 2007, richtig losgelegt habe ich dann im Juli. Da habe ich ja glatt den ersten Jahrestag verpasst!
2. Was war der Auslöser, um das Blog zu starten?
Na klar: Selbstmarketing mit kleinem Budget 🙂 . Ich hatte schon vorher eher zum Privatvergnügen mit meinem GlücksBlog experimentiert und wollte nun mal sehen, ob sich das Ganze nicht auch für professionelle Zwecke nutzen ließ. Ein paar Vorbilder hatte ich ja zum Glück.
3. Welchen Zweck hat das Blog?
Unter anderem verdiene ich meine Brötchen mit Texten und Schreiben – da lag es nahe, ein Blog zum Zwecke der besseren Selbstvermarktung einzurichten. Außerdem habe ich auf diese Weise meinen Newsletter wieder belebt, der nun monatlich mit einer Auswahl der besten Beiträge an die LeserInnen geht, die das Blog nicht regelmäßig per RSS verfolgen.
Daneben experimentiere ich auch immer mal wieder mit Partnerschafts- und Affiliateprogrammen um zu testen, ob sich mit so einem Blog quasi nebenbei auch Geld verdienen lässt. Das ist aber eher Nebensache und spielt bei der bescheidenen Größe meines Blogs nur eine untergeordnete Rolle.
4. Was hat das Blog bisher gebracht?
Viele, viele tolle neue Kontakte zu interessanten Menschen! Allein die Wunschkunden-Blogparade im letzten September sowie meine Adventskalenderaktion haben mir jede Menge spannende und inspirierende Telefonate und auch das ein oder andere Treffen gebracht. Ein gutes Ranking in den Suchmaschinen, was meine Schwerpunkte angeht, kommt dazu, und darüber natürlich auch neue Anfragen und Kunden.
Fazit: Auch wenn es hier momentan etwas ruhiger ist, das Blog ist und bleibt mein liebstes Selbstmarketing-Instrument! Ich empfehle das Bloggen auch immer wieder meinen Kunden – viele sind ja ebenfalls Solo-UnternehmerInnen, die meist mit einem überschaubaren Marketingbudget zurande kommen müssen.
Eine Einschränkung muss ich allerdings machen: Bloggen ist zeitintensiv, gerade zu Beginn, wenn das alles noch ungewohnt und neu ist. Und man muss am Ball bleiben, sonst sinken die Leserzahlen sehr schnell wieder in den Keller. Dennoch: Es lohnt sich in mehrfacher Hinsicht, und der Austausch macht einfach Spaß.
So, dann versuche ich mal, noch 5 KollegInnen zu finden, die das Stöckchen bisher noch nicht zugeworfen bekommen haben: Det Müller, das Unternehmenskick-Blog, Tina, das Wortgefecht und Claudia vom Webwriting-Magazin.
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Danke, Heide, ich hab das Stöckchen jetzt erst gefangen und komme gerade nicht mal zum Schnitzen desselben, aber ich werd’s tun. 🙂
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